Hier ist eine Story aus meinem Domina Alltag. Wobei ich sagen muss, das es nicht wirklich alltäglich für mich war, denn ich habe noch nie so ein intensives Bootcamp mit einem Sklaven gemacht. Normalerweise mache ich rein privat SM Sessions und erziehe dabei kleine Sklavenschweine. Ich lebe meinen Fetisch aus und bereite somit mir aber auch dem Fetischpartner große Freude.
Ich bin Domina aus Leidenschaft und habe etwas ganz neues getestet. 7 Tage hatte ich einen Sklaven in meiner Obhut und habe mit ihm ein Domina-Sub Bootcamp ins Leben gerufen. In diesen intensiven 7 Tagen hat sich mein devotes Sklavenschwein in meine Obhut gegeben, mir vertraut, Schmerzen ertragen, Strafen bekommen und viel Erfahrung gewonnen.
Die Sklavenausbildung beginnt
Ein neuer Diener tritt in meine Dienste. Wer ist dieser neue Sklave, der so mutig ist und sich eine Woche lang in die Hände einer Herrin gibt? Ich kannte ihn zuvor nicht. Ich habe einige Bewerbungen bekommen und ihn ausgewählt. Sein Erfahrungsschatz bleibt ein Mysterium, denn die Selbstangaben von Sklaven sind selten zuverlässig. Seine devoten Neigungen sind jedoch offensichtlich, doch wahre Meisterschaft erfordert Erfahrung. Diese Erfahrung wird er innerhalb der nächsten Woche bekommen, es sei denn er bricht vorab ab.
Tag 1: Erstes Kennenlernen vor der Sklavenerziehung
Mein Sub muss sich als erstes völlig entblößen. Er ist nackt, ich bin angezogen. Ich will ihn sehen, wie Gott ihn schuff. Es kommt zur Begutachtung. Ich lasse mir seinen nackten Körper vorführen. Heute wird es zur CFNM Session kommen. Den ganzen Tag muss er nackt der Herrin dienen. Nach der Vorführung und Begutachtung erkunden meine Hände seinen Körper. Wie wird er auf die Berührungen reagieren? Angemessen wie ein devoter Sklave oder hat er seine Erregung nicht im Griff? Meine Sklaven müssen ihre Geilheit steuern können. Ihr Verstand muss über den Trieb siegen, sonst erfolgt massive Bestrafung. Seine Erregung ist sehr deutlich spürbar. Er denkt vielleicht, ich werde ihn für seine Nacktheit belohnen und ihn sogar weiter berühren und einen Orgasmus zulassen. Doch das ist sehr blauäugig von ihm. Ich merke, wie er beginnt sich zu verlieren. Meine Berührungen erwecken ihn, doch ein fester Griff an seinen Hoden lässt ihn keuchen. Es ist ein Stöhnen vor Geilheit. Darauf folgt ein härterer Griff meinerseits und das Keuchen wird schmerzerfüllter.
Er muss sich kontrollieren, sein Penis ist steif und er hat seine Erregung nicht im Griff. Es wird Zeit einen Keuschheitskäfig anzulegen. Ich tauche seinen Penis in ein Eisbad und anschließend wird der Peniskäfig angelegt.Sein Schwanz ist nun mein Eigentum, ich habe die Kontrolle über seinen Penis. Es klickt und der Peniskäfig ist geschlossen. Es war ein angenehmer Tag für ihn, und er wird sich denken können, das es morgen damit vorbei ist.
Tag 2: Fußbehandlung und Grenzen testen
Heute teste ich die Grenzen meines Dieners. Meine Füße sind erst einmal an der Reihe. Gehorsam lasse ich ihn nieder knien. Mit Hingabe verwöhnt er meine Füße. Mit seiner Zunge lasse ich ihn zunächst meine High Heels lecken. Es scheint ihm zu gefallen, zum Glück trägt er noch seinen Penis-Cage. Jedes Staubkorn lutscht er von den Highheels. Ich lasse ihn den Absatz lutschen. Doch leider sehe ich da noch etwas dreck am Absatz. Es wird Zeit ihn in die Kunst der Bestrafung einzuführen. Sein Gesicht liegt auf dem Boden. Mit meinen Absätzen drücke ich ihn noch mehr an den Boden. So verweilen wir einige Zeit. Es scheint ihm ordentlich weh zu tun.
Nun ist das Padel an der Reihe, doch er scheint darauf vorbereitet zu sein. Mit der Reitgerte und dem Rohrstock teste ich seine Belastbarkeit. Er gibt gar nicht so schnell auf wie ich es vermutet hatte, sondern hält stand. Mit einem roten Hintern machen wir mit der Fuß Behandlung weiter. Es wird Zeit meine nackten Füße abzulecken. Zwischen den Zehen muss er richtig ran.
Den Rest des Abends wird er meine Strafen bedenken, besonders wenn er versucht, sich hinzusetzen. Morgen werde ich sein Training fortsetzen.
Tag drei: Wie offen ist er?
Das Aufwärmen erfolgt heute mit leichten Schlägen. Er muss sich an das Kreuz stellen. Zunächst ist er nicht fixiert. Doch er zuckt mir zu sehr. Es wird Zeit ihn anzuketten. Somit lege ich ihm Ketten an Füße und Hände und fixiere ihn an das Kreuz. Die leichten Schläge erwecken schon wieder Lust in ihm. Er beginnt zu stöhnen und zu keuchen. Es wird Zeit zu testen wie er auf Eindringen in sein Hintertürchen reagiert.
Ich nehme zunächst einen sehr dünnen Plug. Er muss erst einmal schön gedehnt werden. Beim Einführen merke ich, das sein Hintern noch richtig schön eng ist. Vielleicht ist er sogar jungfräulich.Den dünnen Plug wird er den ganzen Tag tragen.
Doch es wird Zeit den Plug noch einmal zu entfernen. Ich habe jetzt Lust bekommen ihn zu ficken. So einen jungfräulichen Arsch zu bumsen ist ein ganz besonderes Vergnügen. Also legte ich mir den Strap on an. Ich wählte extra einen sehr kleinen Schwanz aus. In der Hündchen Stellung kniete er vor mir und streckte mir seinen Arsch entgegen. Mit beiden Händen schmierte ich den zarten Schwanz mit Gleitgel ein. Sein Poloch war ja schon schön vorgedeht durch den Plug. Schon ging es los und ich drang vorsichtig in ihn ein. Behutsam bumste ich den kleinen Sklaven. Der Strap on Sex schien ihm zu gefallen. In der Hand hatte ich noch einen Paddle, mit dem ich ihm im Rhytmus beim Ficken auf dem Arsch schlug.
Tag vier: CBT – ich quäle seine Hoden
Heute wird es speziell und sehr schmerzhaft. Es geht ihm an die Eier. Ich lege ihn einen Ballstrecher um die Hoden und dann werden die Eier ordentlich gedehnt. Mit Gewichten kann ich den Hoden ziehen und strechen. Es ist ein schmerzhaftes Unterfangen, das ein wenig Training benötigt. Man muss behutsam anfangen und die Intensität steigern. Heute gibt es eine kleine Kostprobe für ihn. Sehr gerne ziehe und quetsche ich abwechselnd.
Umso mehr ich seine Hoden streche, desto schriller sind seine Schreie. Doch er gibt nicht auf. Er hält mehr aus als ich ihm zugetraut habe. Es wird Zeit die Eier wieder zusammen zu quetschen. Ich quetsche die Hoden und es scheint ihn richtig geil zu machen. Ich werde dir die Hoden quetschen
Auch sein Penis braucht eine Behandlung. Ich gebe ihm Schläge auf den Schwanz. Sein Penis zuckt, ob vor Geilheit oder vor Schmerzen weiß ich nicht so genau.
Tag fünf: Heiße Kerzen und Wachsspiele
Am nächsten Tag ist der Plug immernoch in seinem Hintern. Mittlerweile sogar ein größeres Exemplar. Ich nehme eine Maske und ziehe sie über seinen gesamten Kopf. Er scheint nervös zu sein, jedoch hat er schon gelernt seine Geilheit im Griff zu haben. Am ersten Tag wäre er sicherlich schon vor Erregung explodiert.
Heute jedoch bleibt sein Glied ruhig. Ich nehme eine Kerze, zünde sie an und lasse den Kerzenwachs schmelzen. Der Wachs ist flüssig und brandheiß. Nun beginne ich das Wachs auf seinen ganzen Körper tropfen zu lassen. Er fängt tatsächlich an zu schreien. So habe ich ihn vorher noch nie schreien gehört. Dieses Geschrei nervt mich und so bekommt er erst einmal einen Knebel verpasst. Nun höre ich nur noch ein stöhnen und wimmern. Am schmerzhaftesten scheint es an der Brust zu sein.
Ich möchte noch weiter gehen und auch seine Hoden mit Kerzenwachs behandeln. Die sind von gestern noch sehr in Mitleidenschaft genommen worden. Doch auch heute müssen die Eier nicht auf Schmerzspiele verzichten.
Tag sieben: Letzter Tag der Sklavenausbildung
Heute ist schon der letzte Tag meines Sklaven Boot Camps. Mein Sklavenschwein hat gut mitgearbeitet. Hat er sich heute zum Abschluss einen Orgasmus verdient? Die ganzw Woche musste er enthaltsam leben. Durfte nicht seinen Schwanz hart werden lassen, und wenn doch erfolgte eine harte Strafe.Doch wird es heute zum Höhepunkt kommen?
Vor allem haben wir in den 7 Tagen mit Schmerzen gearbeitet. Ich habe gemerkt, das er viele Schmerzen aushalten kannst, ihn der Schmerz aber auch anmacht. Dabei die Kontrolle über die Geilheit zu bewahren, das war seine schwierigste Aufgabe.