Meine Sklaven sind für mich Sklavenobjekte, die ich regelmäßig in der Öffentlichkeit zur Schau stellen möchte. Als mein Eigentum habe ich natürlich die Rechte an deiner Person. So gehören auch Vorführungen und Vermietung der Sklaven bei mir an der Tagesordnung. Genauso wie eine schöne Handtasche gezeigt werden will, so möchte ich auch meine Diener öffentlich zeigen.
Mein Knecht steht mir immer zur Verfügung und ich biete ihn auch auf dem Sklavenmarkt an, ich vermiete ihn gerne und er ist auch zur Fremdbenutzung verfügbar. Bei mir wirst du nutzbringend zur Schau gestellt. Ein guter Knecht ist viel zu schade dafür, das er nur einer Herrin dient. Daher stehen meine besten Diener auch immer zur Vermietung bereit.
Nur die besten Knechte eignen sich für Vorführung und Sklavenvermietung. Daher prüfe ich vorab in einem Casting, ob Sklaven qualifiziert genug sind und über die erforderlichen Kompetenzen verfügen. Jedoch berücksichtige ich, das unerfahrene Sklaven erst noch im Rahmen der Sklavenausbildung geformt werden. Ich erkenne jedoch die notwendigen devoten Charakterzüge sofort und merke was in den Burschen steckt. Es können sich durchaus auch Anfänger bei mir melden um eine Sklavenerziehung zu genießen.
Es ist mir immer eine Freude eine öffentliche Sklavenvorführung zu machen. Fremde Menschen dürfen ruhig sehen, wie mir meine devoten Diener zu Füßen liegen. Es ist geil andere Menschen an meiner Sklavenausbildung teilhaben zu lassen. Viele, die gar nichts mit Erziehungen und SM am Hut haben werden neugierig, wenn sie mich mit meinen Knechten an der Leine sehen.
Doch wie schaut eine Sklavenvorführung aus? Meine Knechte sind während ihrer Ausbildung 24/7 für mich erreichbar. Sie müssen körperlich in der Lage sein Schmerzen zu ertragen und ordentlich einstecken können. Doch das wichtigste ist, die Bereitschaft zu dienen. Ich bin die Herrin und alles geschieht nach meinem Willen. Das einizige was dich zu interessieren hat, ist mein Wohlergehen. Oftmals benötige ich deine Unterstützung. Die Herrin brauch Hilfe beim Schuhe anziehen, beim sauber machen oder als Einkaufshilfe. So nehme ich meine Sklaven gerne mit zum einkaufen. Natürlich angemessen an der Leine. Gern setze ich ihnen Scheuklappen auf und oftmals bekommen sie einen Knebel in den Mund. Die Ausstattung des Sklavens bei der öffentlichen Schau ist immer Abhängig vom Charakter des Dieners.