Bei dem bizarren extrem Fetisch der Analgeburt versteht man nicht wie umgangssprachlich gemeint ein Schimpfwort, sondern vielmehr eine SM-Spielpraktik, die vornehmlich Dehnungsfetischisten praktizieren.
Die Lust eine künstliche, anale Geburt zu simulieren und hierbei während einer SM-Session einen fremden Gegenstand wie eine Babypuppe, Babyfigur, ein Bündel Tampons oder andere füllende Gegenstände rektal auszuscheiden / herauszudrücken, ist das erklärte Ziel dieser SM-Praktik. Sowohl die Frau, als auch der Mann können diese Aufgabe übernehmen
Tipps und Vorbereitungen für Analgeburten
Wie bei vielen anderen extremen Spielarten des Fetischismus, kann man bei Rektalgeburten viel falsch machen. Vor allem Anfänger sollten hiervon die Finger lassen, da eine Extremdehnung im Analbereich zu körperlichen Schädigungen führen kann. Im Zweifel sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. Wer weiß was er tut oder sich in die professionellen Hände einer Klinik-Domina begibt, die regelmäßig Geburten auf dem analen Wege praktiziert, ist in der Regel in guten Händen.
Folgende Praxis-Tipps können hilfreich sein, damit das Analgeburtsspiel noch mehr Spaß und Lust bringt.
Tipp 1: Richtige Atmosphäre
Eine richtige Analgeburt ist viel mehr als Babypuppe reinschieben, rauspressen und fertig. Wie bei einer echten Geburt kann ein regelrechtes Ritual abgehalten werden. Hierzu gehört die richtige Atmosphäre wie im Krankenhaus. Dominas für Kliniksex besitzen meist spezielle Räume im Klinik-Stil ähnlich einem Kreissaal samt Gynokologie-Stuhl in dem die Geburt vollzogen werden kann. Sanfte Musik und eine SM-Hebamme können anwesend sein um eine perfekte Simulation zu generieren.
Tipp 2: Vorspiel
Eine Analgeburt kann nicht ohne ein längeres Vorspiel bzw. eine Vordehnung erfolgen. Eine Kopf einer Babypuppe, oder ein Kondom mit getränkten Tampons kann schon recht groß sein. Damit nichts stecken bleibt, ist eine Analdehnung von größter Wichtigkeit. Dies kann zusammen im Vorspiel verbunden werden. Der Gebährende kann von seiner Sexualpartnerin oder der Domina mit dem Strapon gefickt werden. Man wechselt zu einem möglichst größeren um eine maximale Vordehnung zu erzielen. Auch das Faustficken des Anus dient dazu das Poloch maximal zu dehnen um die Arschgeburt vorzubereiten.
Tipp 3: Abfuhrmittel und Gleitcreme
Die anale Geburt wird schmerzhaft, ähnlich einer echten Geburt. Zur Simulation von Wehen und Presswehen kann vorab ein Abfuhrmittel eingenommen werden. Reichlich Gleitcreme sollte immer verwendet werden. Auch das kann helfen Verletzungen der Darmwand zu verhindern.
Tipp 4: Rückholband
Egal welchen Gegenstand man anal gebären möchte, so ist es sicherlich sinnvoll stets ein Rückholbändchen anzubringen. Sollte man es nicht schaffen das künstliche Kind zu gebären, kann ein solches Band durchaus eine Hilfe sein. Als Alternative hilft sonst nur noch der Gang zum Arzt, der das Ganze chirurgisch herausholen muss.
Kontakte für Analgeburten – Wer macht anale Entbindungen?
Der Analgeburtsfetisch ist ein sehr spezieller Fetisch, den eine normale Ehefrau ohne jegliche BDSM Erfahrung höchstwahrscheinlich niemals teilen wird. Dies führen nur sehr spezielle Fetischpärchen durch oder Femdom-Frauen sowie Bizarrladys mit extremen Vorlieben im Zusammenhang mit Privat Klinksex.
Einen professionellen Service für Rektalgeburten bieten auch Dominas für Kliniksex an, die in puncto Einlauf geben, Analbehandlungen, Spermafütterung sowie Harnröhrendehnung über entsprechende Erfahrungen und Referenzen verfügen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Gefahr für Verletzungen gering gehalten wird.
Private Kontakte für Fetischsex kommen selbstverständlich auch in Frage, allerdings sollte man bei Kontaktaufnahme nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Vertrauen, Zuneigung und Respekt können sich erst nach einer gewisser Zeit aufbauen um dann später vielleicht auch mal eine private anale Geburt gemeinsam erleben zu können.
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