Viele Fetischisten lieben die Dominanz durch Keuschhaltung (zwangsweise sexuelle Enthaltsamkeit). Im Rahmen von Erziehung und Orgasmuskontrolle, werden Subs keusch gehalten und dadurch körperlich sowie geistig dominiert. Dabei ist sie die extremste Form der Orgasmuskontrolle. Dabei wird der Orgasmus dem oder der Sub verboten und häufig wird nicht nur der Höhepunkt unterbunden, sondern auch die Masturbation oder sogar der Sex als Ganzes. Lässt man den Sub Sex haben oder masturbieren, kann man allerdings auch wunderbar spielen sowie dominieren, wenn man den Orgasmus nicht zu lässt.
Was versteht man unter dem Fetisch: Keuschhaltung
Der Begriff Keuschhaltung erklärt im Grunde schon einiges. Der unterwürfige Sexpartner wird sexuell enthaltsam gehalten. Er verspürt unwahrscheinliche Lust, würde gerne einen Orgasmus haben, darf es aber im Rahmen der Erziehung nicht. Im Gegensatz zur Keuschheit, die manche Menschen aus religiösen Gründen leben, werden bei dieser Form der Keuschhaltung nicht alle sexuellen Handlungen unterbunden. Es ist eher das Gegenteil der Fall: Sub und Dom spielen mit dieser Lust, die immer mehr wächst. Die Herrin hat hierbei die Kontrolle über das Sexualleben des Subs und das führt zu einer enormen Luststeigerung.
Keusch Halten ist somit ein sehr wichtiges Instrument wenn es um die Erziehung von Sklaven geht. Wenn man so lange warten muss um endlich einen erlösenden Orgasmus zu bekommen könnte man fast durchdrehen vor Geilheit. Der Körper zittert, bebt und wartet so sehnsüchtig auf den erlösenden Moment. Jedes mal, wenn man die Herrin trifft, dann fragt man sich ob es diesmal so weit sein wird. Für beide Seiten ist dieses Spiel einfach nur geil, erfüllend sowie hochgradig prickelnd. Die oder der Dom hat unglaubliche Macht und kann diese nach belieben ausüben. Für die Subs ist es genauso geil, denn sie wollen kontrolliert und beherrscht werden, sowohl körperlich als auch geistig.
Wie kann man einen Sklaven keusch halten?
Wie sieht also die Keuschhaltung praktisch aus? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die garantieren, das Sklaven nicht zum Orgasmus kommen können. Das A und O einer Sexsklaven-Erziehung ist natürlich, das Sklaven ehrlich sind. Das kann man anerziehen. Denn wenn einem das Vetrauen und Wort der Sklaven nicht reicht, dann gibt es einige Wege die Abstinenz sicherzustellen. Die Möglichkeiten hängen davon ab, wie die Voraussetzungen aussehen. Handelt es sich um eine Fernerziehung, Camerziehung, Telefonerziehung oder um eine Domina vor Ort? Vielleicht soll die Sexerziehung sogar innerhalb einer Beziehung ablaufen, dann hat man natürlich ganz andere Möglichkeiten.
Wichtig ist folgendes:
- Der Sub darf niemals ohne die Zustimmung der Domina einen Orgasmus erlangen. Es ist Aufgabe der Domina das sicherzustellen.
- Die Keuschhaltung kann am besten erreicht werden mit einem Peniskäfig. Den Peniskäfig gibt es in verschiedenen Ausführungen – für jeden ist bestimmt die richtige Variante dabei.
- Richtig interessant wird es, wenn die Herrin den Schlüssel für den Käfig hat und dieser sich auch nur dadurch aufschließen lässt.
- Natürlich kann das Keuschhalten des Sklaven auch lediglich über Verbote und Züchtigungen erfolgen, ganz ohne Hilfsmittel.
Auch bei einer Onlineerziehung kann man von einer Herrin keusch gehalten werden. Um hundert prozentige Sicherheit zu erlangen, dass der Sklave auch tatsächlich sexuell enthaltsam lebt, ist die Erziehung mit einem Peniskäfig unerlässig. Der Keuschling schickt der Lady den Schlüssel zum Keuschheitskäfig. Sie hat somit die volle Herrschaft über ihren Sklaven. Das Ganze ist besonders reizvoll, denn der Keuschling ist vollkommen ausgeliefert. Über regelmäßige Videochats kann die Herrin die SM Erziehungsmaßnahmen überprüfen. Viele Dominas bieten Online Sklavenerziehungen an und damit verbunden auch Keuschhaltungen auf Distanz.
Doch auch in der Ehe und bei einer persönlichen Domina Session kann man Keuschheit ausleben. Manche Dominas bieten sogar eine 24/7 h Betreuung an. Das komplette Leben des Sklaven wird überwacht sogar bis hin zum Toilettengang.
Die Erlösung: Der erste Orgasmus nach einer Keuschheits Erziehung
Jeder, der schon einmal eine Keuschhaltung erlebt hat, der weiß wie extrem erlösend der erste Orgasmus nach der Abstinenz ist. Nach der sexuellen Enthaltung erwartet Männer ein unglaublich intensiver Orgasmus mit heftigem Spritzen sowie Ausstoss von Sperma. Nach einer Keuschheit über einen bestimmten Zeitraum wird man mit einer extremen Luststeigerung belohnt. Besonders, wenn die sexuelle Enthaltsamkeit über einen langen Zeitraum erfolgte, ist der erste Orgasmus danach umso geiler/intensiver.
Teasing und Orgasmuskontrolle zwischendurch
Viele Dominas halten ihre Sklaven nicht einfach nur keusch (wäre ja langweilig auf Dauer). Zwischendurch erfolgt das sogenannte „Teasing„, und dies bedeutet so viel wie necken. Beim Teasing wird die extreme Lust des Sklaven regelrecht ausgenutzt. Subs tragen einen Peniskäfig oder sie werden durch Strafen enthaltsam gehalten. Durch die Enthaltsamkeit haben sie eine extreme Lust auf Sex. Dieses Verlangen nach Sex kann gnadenlos ausgenutzt werden. Durch Stimulation und gezieltes aufgeilen werden die Subs um den Verstand gebracht. Sie werden erregt und angemacht aber eins dürfen sie nie: Abspritzen. Kurz vor dem Orgasmus wird die Stimulation immer wieder gestoppt.
Dies erfordert Erfahrung, Fingerspitzengefühl und Kentnisse des männlichen Geschlechts um dies in Perfektion zu vollführen.
Private Kontakte für eine Keuschhaltung
Natürlich findet man im Internet einige Dominas, welche diese Erziehungsmethoden anbieten. Julia ist eine Domina aus Hessen und bietet live Erziehungen im Rahmen dieser SM Spielart an:
„Ich bin Julia und Domina aus Leidenschaft ich liebe es mit der Lust meines Sklaven zu spielen. Ich nutze seine Geilheit aus und mache ihn mir richtig hörig. Willst du meine Sexsklaven Sau werden? Mein kleiner Keuschling, den ich in einen Peniskäfig stecken werde? Dann trau dich und melde dich direkt bei mir. “